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美国经济学会(American Economic Association,简称AEA),美国经济学者所组成的学会。建立于1885年,被认为是经济学界最重要的组织之一。它的成员主要是美国大学的经济学教授,它们所发行的学术期刊-《美国经济评论》,在经济学界极负盛名。
Die American Economic Association (AEA) ist die führende wissenschaftliche Gesellschaft für Wirtschaftswissenschaftler in den USA. Sie hat ihren Sitz in Nashville (Tennessee), USA. Den Vorsitz hat derzeit Janet Yellen (2020).[1]
Obwohl der Verein dem deutschsprachigen Verein für Socialpolitik bei der Gründung in groben Zügen nachempfunden wurde, war die AEA zunächst parteilich und nicht nur der Wissenschaft verpflichtet, was sich im Zeitverlauf jedoch schnell hin zu einer strikt wissenschaftlichen und unparteilichen Entwicklung gewandelt hat.[3] Mit 20.000 Mitgliedern (2020)[2] ist sie gleichzeitig die größte Ökonomenvereinigung der Welt.
美国公共政策企业研究院(American Enterprise Institute for Public Policy Research),简称美国企业研究院(American Enterprise Institute (AEI)),是一个位于美国首都华盛顿特区的智库,研究政府、政治、经济和社会福利[2][3]。美国企业研究院是一个独立非营利性机构,建立于1938年,主要由基金会、企业、个人赞助支持。其宣称的宗旨是:守护并改善美国自由和民主资本主义的原则与制度,即有限政府、私人企业、个人自由与责任、谨慎与有效的国防及外交政策、政治责任和公开辩论[4]。美国企业研究院与保守主义和新保守主义关联密切,但宣称自身没有党派倾向[5]。
Das American Enterprise Institute for Public Policy Research (AEI) ist ein konservativer US-amerikanischer Think Tank in Washington, D.C.
Das AEI finanziert sich durch Spenden von Privatpersonen, Konzernen und Stiftungen. Es verfügt über fünfzig sogenannte Fellows, die fest am AEI arbeiten. Bei diesen Fellows handelt es sich u. a. um Ökonomen, Rechtswissenschaftler und Politologen, darunter auch zahlreiche Vordenker des Neokonservatismus in den USA, wie Richard Perle, Lynne Cheney und Irving Kristol. Diese neokonservativen Strategen verfügten über enge Verbindungen zur US-Regierung. Ihnen wurde daher ein prägender Einfluss auf die US-Politik, vor allem in außenpolitischen Fragen, nachgesagt. Das galt nicht nur für die Präsidenten Nixon und Reagan, sondern auch für George W. Bush.
Die Publikationen des AEI decken ein breites Themenspektrum ab, das vor allem die Themen Wirtschaft, soziale Sicherheit und Außenpolitik betrifft. Das Institut veröffentlicht pro Jahr zahlreiche Bücher, Artikel und Reports, es organisiert Tagungen und Veranstaltungen und gibt eine eigene politische Zeitschrift heraus (The American Enterprise).
Mitte der 2000er Jahre galt das AEI Beobachtern als bedeutendster Think Tank der neokonservativen Intellektuellen um George W. Bush.